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Corona-Krise:Die Zahl der Wirtschaftsmigranten steigt
Die wirtschaftlichen Folgen der Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie treffen nicht nur die Schweiz, sondern die Wirtschaft weltweit. Nach Ansicht der Weltarbeitsorganisation ILO könnten sie bis zu 25 Millionen Menschen in die Arbeitslosigkeit treiben. Angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise wird der Migrationsdruck auf die Schweiz massiv steigen. Künftig könnten allein aus der EU noch mehr Menschen in die wohlhabende Schweiz drängen. In den Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz 2015 – 2045 geht auch das Bundesamt für Statistik davon aus, dass ein Anstieg der Zuwanderung aus der EU vor allem von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängig ist. Steigen wird auch die Zahl der Wirtschaftsmigranten aus Drittstaaten. Die Begrenzungsinitiative, deren Abstimmungstermin vom Bundesrat vom Mai auf voraussichtlich September verschoben wurde, ist damit aktueller denn je.
Weil auch in der Schweiz die Zahl der Arbeitslosen und Sozialhilfebezüger steigen wird, ist diese unbegrenzte Zuwanderung sofort zu stoppen. Es kann nicht sein, dass wir in dieser Situation weiter Tür und Tor öffnen für Wirtschafts- und Sozialmigranten aus aller Welt sowie für schlecht qualifizierte Arbeitskräfte aus der EU. Deshalb ist ein Ja zu einer kontrollierten und nach den Bedürfnissen unseres Landes und unserer Gesellschaft gesteuerten Zuwanderung so dringend wie noch nie!
Kommentare von Lesern zum Artikel
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56%
(9 Stimmen) |
Phil A. sagte April 2020
Wie kommt das ILO auf diese Zahl? Alleine in den USA haben bereits 10 Millionen ihren Job verloren, ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Für Europa rechnet man mit 59 Millionen welche ihren Job über kurz oder lang verlieren werden. An diesen Jobs hängen wiederum andere Jobs, in der Immobilienbranche, in der Industrie, bei den Banken und Versicherungen usw. Ich rechne vorsichtig mit einem Jobverlust von 15-20% weltweit. Wir befinden uns momentan in einer massiven Deflation, deutlichstes Anzeichen ist der Zerfall des Ölpreises auf unter Null und die nutzlosen Bemühungen der Zentralbanken mittels Helikoptergeld den Kaufstopp in der Wirtschaft abzufedern, was natürlich in kurzer Zeit zu einer ungeheuren Inflation führen wird. Wir werden bemerken das die Wirtschaft nach dem Shutdown nicht mehr so einfach wieder zu beleben sein wird wie sich dies die Politik gedacht hat. Dies hat zwei Gründe, der erste sind die seit Jahrzehnten aufgestauten Ungleichgewichte in Finanzsystem und Gesellschaft, der zweite ist das ungedeckte Fiat-Geld welches momentan im Akkord erzeugt wird und irgendwann den Weg auf den Markt finden wird. Ich rechne die nächsten 1-2 Quartalen mit einer massiven Deflation danach mit einer Hyperinflation und einer Währungsreform. Zögert unsere Politik diesen kurzen und schmerzhaften Einschnitt wie anlässlich der Krise 2008 heraus, so werden wir das nächste Jahrzehnt in Armut und Leid versinken.
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44%
(9 Stimmen) |
Jan Eberhart sagte April 2020
Soweit ist dank den Sozialdemokraten in Schweden gekommen: Um all die nicht blond-blauäugigen zu informieren die nicht mal schwedisch sprechen, müssen inzwischen Integrite die nötigen Informationen wg. Corona bringen.
Tatsache ist, dass viele Sozialdemokraten in Schweden kaum Erfahrung haben mit den geschätzen Migranten, so dass "trojanische Pferde" vorschicken müssen, um Informationen überbringen.
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71%
(21 Stimmen) |
Werner Nabulon sagte April 2020
Herr Frank Wagner, So lange das Virus wütet, wandert niemand irgend wo ein. Heute sieht man, welche Kreise und wie von dieser "Zuwanderung" profitiert haben, welche sogar System relevanten Betriebe einfach so mal verhöckert wurden.
Und solchen auch SVP Politikern soll man weiter trauen? Nein..
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23%
(22 Stimmen) |
Frank Wagner sagte April 2020
Es können nur Leute einwandern die hier auch eine Arbeitsstelle finden, Herr Schneider. Die Verschwörungstheorie von EU-Bürgern die in Massen in das soziale Netz der Schweiz einwandern wollen glaubt niemand halbwegs gesunden Geistes.
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17%
(24 Stimmen) |
Georg Bender sagte April 2020
Herr Alex Schneider Braucht der Mensch Erwerbsarbeit oder eine sinnvolle Beschäftigung? Die Geldschöpfung aus dem Nichts erzeugt keinen Mangel. Diese Krise sollte auch genutzt werden, das Erlernte zu hinterfragen, denn das Erlernte kann nicht stimmen!
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31%
(26 Stimmen) |
Sägesser Barbara sagte April 2020
Die Zuwanderung der von Ihnen genannten Wirtschaftsmigranten begrenzt man, wenn die Unternehmen (auch Bauern) die inländischen Ressourcen (Arbeitskräfte) einstellen und nicht aus Kostengründen von ennet der Grenze suchen. Dazu gehört auch die Investition in die Weiterbildung, welche nicht nur zur Last der Arbeitnehmenden gehen kann. Denn einigen dazu fehlt der Lohn. Aber solange die hiesigen Firmen die Arbeitskräfte kriegen, die sie wünschen und in gewissen Heimatländern Job/Boden vernichtet werden ….
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