Ich nenne nur zwei Beispiele: Philipp Müller baute seine politische Karriere als «18-Prozent-Müller» beim Ausländeranteil auf, um dann als Präsident die Meinung zu vertreten, 24 Prozent seien noch lange nicht genug. Auch die heutige Bundesrätin Karin Keller-Sutter habe ich als Regierungsrätin geschätzt. Kaum war sie Bundesrätin, baute sie durch eine Überbrückungsrente für ältere Arbeitskräfte das soziale Netz für jene aus, welche wegen der masslosen Zuwanderung arbeitslos geworden waren, nur um die Begrenzungs-Initiative – mit Angstmacherei und Drohungen über zukünftigen Wohlstandsverlust – auszutricksen. Sie hat in kurzer Zeit ihre Glaubwürdigkeit als standfeste Politikerin verloren und sich als Opportunistin entpuppt – schade! Der Beispiele wären da noch viele...
FDP: Glaubwürdigkeitsverlust!
Kommentare von Lesern zum Artikel
Der Verein Vimentis hat sich entschieden, die Kommentarspalte zu den Blogs zu schliessen. In der folgenden Erläuterung erfahren Sie den Grund für diesen Entscheid.
Der Blog, und dazu gehört auch die Kommentarspalte, sind ein wichtiger Teil der Diskussionsplattform von Vimentis. Gleichzeitig sind Werte wie Respekt, Anstand und Akzeptanz für den Verein von grösster Wichtigkeit. Vimentis versucht diese Werte selbst einzuhalten, sowie auch auf der Website zu garantieren.
In der Vergangenheit wurden diese Werte in der Kommentarspalte jedoch regelmässig missachtet, es kam immer wieder zu nicht tolerierbaren Aussagen in den Kommentaren. Das Löschen dieser Kommentare ist heikel und zudem mit grossem Aufwand verbunden, welcher der Verein nicht stemmen kann. Zusätzlich können die Kommentare praktisch anonym verfasst werden, weswegen eine Blockierung der jeweiligen Personen unmöglich wird.
Folglich hat der Verein Vimentis entschlossen, die Kommentarfunktion abzuschalten und nur den Blog stehen zu lassen. Der Blog erlaubt es Personen weiterhin, sich Gehör zu verschaffen, ohne sich hinter einem Pseudonym zu verstecken. Die Änderung sollte die Blog-Plattform qualitative verbessern und all jenen Personen ins Zentrum rücken, welche Interessen an einer sachlichen Diskussion haben, sowie die oben erwähnten Werte respektieren.