Lexikon: Mengenabsprache
Als Mengenabsprache bezeichnet man, wenn zwei oder mehrere Anbieter sich darüber einigen, wie viel von einem Produkt auf dem Markt angeboten werden soll.
Diese Absprache führt zu einer zusätzlichen Verknappung des Gutes und damit zu höheren Preisen. Dadurch verzerren Mengenabsprachen den Markt und mindern den Wohlstand einer Volkswirtschaft.
Firmen, welche eine solche Vereinbarung treffen, bilden ein Kartell.
Möglich sind solche Mengenabsprachen eigentlich nur auf oligopolistischen und monopolistischen Märkten, da die grosse Zahl von Anbietern bei vollständiger Konkurrenz eine wirksame Absprache verunmöglicht. Kartelle sind unzulässig.
Diese Absprache führt zu einer zusätzlichen Verknappung des Gutes und damit zu höheren Preisen. Dadurch verzerren Mengenabsprachen den Markt und mindern den Wohlstand einer Volkswirtschaft.
Firmen, welche eine solche Vereinbarung treffen, bilden ein Kartell.
Möglich sind solche Mengenabsprachen eigentlich nur auf oligopolistischen und monopolistischen Märkten, da die grosse Zahl von Anbietern bei vollständiger Konkurrenz eine wirksame Absprache verunmöglicht. Kartelle sind unzulässig.
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L'article a été mis à jour le 31.12.2011
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